Ist Chardonnay ein guter Wein?

Chardonnay – der Super-Allrounder Kein Wunder also, dass der Chardonnay einen weltweiten Siegeszug angetreten hat. Was nicht nur daran liegt, dass er verdammt gut schmecken kann, sondern im Vergleich zu vielen seiner Verwandten aus der Burgunderfamilie ganz und gar pflegeleicht ist.

Wie gut ist Chardonnay?

Chardonnay zählt zu einer der beliebtesten Weißweinsorten. Aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit wird die Weinrebe inzwischen weltweit angebaut. Chardonnay zeichnet sich durch eine große Geschmacks- und Aromavielfalt aus.

Ist Chardonnay ein guter Wein?

Ist ein Chardonnay trocken oder lieblich?

Weinausbau/Geschmack: Weltweit wird Chardonnay in verschiedenen Stilrichtungen ausgebaut. Vergoren wird Chardonnay nahezu ausschließlich trocken. Der Bezeichnung „klassischer“ oder „internationaler“ Ausbau werden in der Literatur verschieden verwendet.

Was ist besonders an Chardonnay?

Ausbau/Geschmack

Frische, fruchtige Weine werden auch versektet. Der Duft von Melonen, exotischen Früchten, überreifen Stachelbeeren oder auch nicht ganz reifen Äpfeln ist typisch für den Chardonnay. Gehobene Qualitäten besitzen meist reichlich Alkohol und Extrakt, sie sind stoffig und nachhaltig.

Wann trinkt man Chardonnay?

Junge, spritzige Weißweine (z.B. Rivaner QbA trocken) genießt man bei 9-11°C, wohingegen reife, kräftige Weißweine (z.B. Chardonnay Spätlese trocken) zwischen 11-13°C getrunken werden sollten.

Ist ein Chardonnay süß?

Sein Geschmack ist harmonisch ausbalanciert mit einer exzellenten Restsüße und einer feinen Säure die ihm eine wunderbare Eleganz verleiht.

Welcher Chardonnay ist der beste?

Im Rahmen der AWC Vienna werden außerdem die AWC Vienna Trophies vergeben, die durch eine Parallelverkostung der 6 höchstbewerteten Weine einer Kategorie ermittelt werden. Hier konnte sich unser Chardonnay 2019 durchsetzen und wurde zum besten Chardonnay der Welt in seiner Kategorie gewählt.

Was heißt Chardonnay auf Deutsch?

Herkunft: Die Chardonnay-Rebe erhielt in Frankreich ihren heutigen Namen. Hierfür stand der Ort Chardonnay im Burgund Pate. Dieser Ortsname leitet sich vom lateinischen Wort cardonnacum ab, was mit "Ort der vielen Disteln" übersetzt werden kann.

Wie trinkt man einen Chardonnay?

Idealerweise sollten Sie den Wein ein bis zwei Grad kühler servieren als er getrunken werden soll, da er sich im Glas schnell erwärmt. Nachdem Sie den Wein serviert haben, können Sie ihn – diesmal mit dem Hals nach oben – zurück in den Eiskübel stellen, damit er im Bauch der Flasche weiterkühlt.

Ist Chardonnay süß?

Sein Geschmack ist harmonisch ausbalanciert mit einer exzellenten Restsüße und einer feinen Säure die ihm eine wunderbare Eleganz verleiht.

Ist Chardonnay immer trocken?

Die meisten Chardonnay-Weine werden trocken ausgebaut. Die Rebe ergibt stoffige und säurebetonte Weine. Hochwertige Weine werden oft auch als Barrique ausgebaut. Die typischen Aromen von Chardonnay-Weinen sind (unreifer) Apfel, Melone, und Stachelbeere.

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