Ist die Spinnenblume mehrjährig?
Die Spinnenblume ist einjährig und muss in jedem Jahr neu gepflanzt oder ausgesät werden. Wer ein Exemplar im Garten hat, kann im Herbst die Samen ernten. Dunkel und trocken aufbewahrt, können daraus im nächsten Frühjahr neue Pflanzen gezogen werden.
Wie pflege ich eine Spinnenblume?
Wichtig ist ein vollsonniger Platz – schließlich ist die Spinnenblume als Südamerikanerin warmes Klima gewohnt. Auch kurze Trockenphasen machen ihr wenig aus. Der Boden sollte mäßig trocken bis frisch und sehr durchlässig sein, Staunässe ist unbedingt zu vermeiden.
Wie vermehrt man die Spinnenblume?
Spinnenblume vermehren
Belassen Sie einige verwelkte Blüten im Beet, bringt die Spinnenpflanze Kapselfrüchte hervor und sät sich eigenständig aus. Um die Vermehrung in die gewünschten Bahnen zu lenken, können Sie diese Samenstände einsammeln, trocknen und bis zum nächsten Frühjahr kühl aufbewahren.
Ist die Spinnenblume Bienenfreundlich?
Die Spinnenblume ist eine interessante, einjährige Pflanze, die sich ab Juni mit pinken, rosafarbenen oder weißen Blüten präsentiert. Bienen und andere Insekten finden ebenso ihren Gefallen an den Blüten. Der bevorzugte Standort für die Spinnenblume ist eine sonnige Lage mit sandigem Gartenboden.
Wie giftig ist die Spinnenblume?
Die Spinnenblume ist als Kübelpflanze, aber auch als Solitärpflanze, zur Gruppenbepflanzung, im Steingarten, im Bauerngarten oder auf Balkon oder Terrasse sehr beliebt. Die Art Cleome spinosa hat ihre Heimat in Südamerika. Pflanze oder Teile der Pflanze sind giftig.
Wie lange blüht die Spinnenblume?
Spinnenblume blüht von Juli bis Oktober
Die Blüten der Spinnenblume blühen je nach Sorte in den Farben Weiß, Rosa Violett und Rot, Blütezeit ist von Juli bis Oktober. Die Pflanze benötigt einen sonnigen Standort, der Gartenboden sollte durchlässig sein, denn Staunässe verträgt sie nicht.
Wann blüht die Spinnenblume?
Die Sonnenblume blüht den ganzen Sommer von Ende Juni bis Oktober. Ihre tellergroßen Blütenköpfe gehören mit einem Durchmesser von um die 30 Zentimeter zu den Riesen unter den heimischen Blühpflanzen. Ihre Blütenköpfe bestehen aus gelben Zungenblüten und inneren braunen Röhrenblüten.
Wann sähe ich die Spinnenblume aus?
Dunkel und trocken aufbewahrt, können daraus im nächsten Frühjahr neue Pflanzen gezogen werden. Die Aussaat sollte ab März bei Temperaturen von 18 bis 20 Grad erfolgen. Nach draußen dürfen die frostempfindlichen Pflanzen aber erst nach den Eisheiligen Mitte Mai.
Ist die Spinnenblume eine Staude?
Die nicht winterharte Staude wird bei uns meist einjährig kultiviert. Bei den kleiner und kompakter wachsenden Sorten der 'Señorita'-Reihe handelt es sich um stachellose und sterile Hybriden mit Cleome speciosa.
Wo sind die Samen der Spinnenblume?
In den dunklen, leicht schrumpligen Schoten sind die reifen gräulich-schwarzen Samen. Die Samen sollten bis zur Aussaat trocken und kühl aufbewahrt werden. Bis zu drei Jahre lang sind sie keimfähig. Im Gegensatz zu den Pflanzen sind sie sogar winterhart.
