Wann Pflanze ich Margeriten?

Gepflanzt werden Margeriten am besten Anfang Mai, wenn keine Nachtfröste mehr drohen. Da sich die Pflanzen sowohl ober- als auch unterirdisch gerne ausbreiten, sollten Sie für die Margeriten im Beet reichlich Platz (circa 40 Zentimeter) einplanen. Setzen Sie die Pflanzen etwa 20 Zentimeter tief ein.

Sind Margeriten mehrjährige Pflanzen?

Die meisten Margeriten sind mehrjährig, wenn sie den Winter gut überstehen. Zu den mehrjährigen und winterharten Margeriten gehören die Stauden (Leucanthemum maximum) Sie können einfach im Beet bleiben und treiben dann im Frühjahr wieder aus.

Wann Pflanze ich Margeriten?

Welcher Standort ist der beste für Margeriten?

Margeriten wachsen in der freien Natur meist auf Wiesen oder an Waldrändern. Sie gedeihen sowohl an sonnigen wie auch halbschattigen Standorten. Sonnige Plätze sind besser geeignet, da die Blumen im Schatten nicht ihre ganze Blühkraft entfalten können.

Was mögen Margeriten nicht?

Margeriten müssen Sie gerade während längerer Trockenphasen und auch im Kübel regelmäßig gießen (morgens und abends). Dabei müssen Sie aber Staunässe strikt vermeiden!

Sind Margeriten frostempfindlich?

Margeriten vertragen keinen Frost

Ab Herbst ist zu beachten, dass die Margerite keinen Frost abbekommt. Vor den ersten Minusgraden, spätestens aber Ende Oktober, muss man sie hereinholen. Nur im Beet oder in einem ausreichend großen Gefäß können winterharte Margeritenstauden problemlos überwintern.

Sind Margeriten gut für Bienen?

Margeriten sind sehr bienenfreundlich und haben mit ihrem üppigen Pollen ein gutes Nahrungsangebot für Insekten parat.

Was lieben Margeriten?

Im Garten kommt die Margerite am besten zur Geltung, wenn sie in größeren Tuffs gesetzt wird. Hohe Sorten lassen sich gut mit Stauden wie Rittersporn, Sonnenhut, Lupine und Schafgarbe kombinieren. Zwergsorten eignen sich als üppig blühende Bodendecker oder zur Beetbegrenzung.

Wie pflanzt man Margeriten?

Gepflanzt werden Margeriten am besten Anfang Mai, wenn keine Nachtfröste mehr drohen. Da sich die Pflanzen sowohl ober- als auch unterirdisch gerne ausbreiten, sollten Sie für die Margeriten im Beet reichlich Platz (circa 40 Zentimeter) einplanen. Setzen Sie die Pflanzen etwa 20 Zentimeter tief ein.

Sind Margeriten im Beet winterhart?

Im Beet können die winterharten Margeriten-Arten bei der richtigen Margeriten-Pflege ohne Probleme überleben. Allerdings hat auch der Standort der Pflanze einen Einfluss darauf, wie gut sie den Winter überstehen.

Was mögen Margeriten?

Margeriten sind insektenfreundliche Pflanzen. Grundsätzlich sind Margeriten sehr robust und kommen mit den meisten Bodengegebenheiten gut zurecht. Ideal ist für die meisten Arten ein neutraler oder leicht saurer Boden. Am liebsten mögen sie einen sonnigen und windgeschützten Standort.

Wie weit schneidet man Margeriten zurück?

Margeriten richtig zurückschneiden

Margeriten-Stämmchen kannst du schon im Herbst zurückschneiden. Schneide die Triebe nicht komplett ab, sondern kürze sie um etwa zwei Drittel. So hat die Pflanze mehr Energie für die Überwinterung.

Ist die Margerite Bienenfreundlich?

Die Margerite ist ein Bienen- und Schmetterlingsmagnet. Durch ihren langen Stängel und die große Blüte ist sie außerdem als Schnittblume sehr beliebt.

Wie viel Sonne vertragen Margeriten?

Margeriten gedeihen besonders gut an einem sonnigen Standort mit direkter Sonneneinstrahlung. Wenn Sie sie an einem Standort im Halbschatten pflanzen, dann ist das auch kein Problem. Liegt der Standort im nicht ganz so dunklen Schatten, dann wächst die Pflanze langsamer und bildet weniger Blüten.

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