Welche Platten für Außendämmung?
Gängig sind vor allem Platten aus Mineralfasern oder Polysterol. Mineralische Dämmplatten aus Stein- oder Glaswolle sind nicht brennbar, umweltschonend und verfügen über sehr gute Dämmeigenschaften. Möchtest du bei der Fassadendämmung Kosten sparen, bieten sich Platten aus Polysterol an.
Welches Material für außenwanddämmung?
DÄMMMATERIALIEN IN WÄRMEDÄMM-VERBUNDSYSTEMEN
Expandiertes Polystyrol (EPS) und Steinwolle sind die zwei gängigsten Dämmstoffe für die Fassadendämmung und machen zusammen fast 90 % des gesamten WDVS-Marktes aus.

Welche Platten Dämmen am besten?
Mit einem Lambda-Wert zwischen 0,033 und 0,040 bietet Steinwolle einen durchschnittlichen Dämmwert. Das macht Steinwolle zu einem hervorragenden Material für die thermische Isolierung (Wärme). Auch bei der Schalldämmung sind Steinwolle oder auch Steinwolleplatten zu empfehlen.
Was kostet 100 qm Fassadendämmung?
Fassadendämmung – so viel kostet die Fassadendämmung pro Quadratmeter
Art der Fassadendämmung | Kosten pro Quadratmeter |
---|---|
Kerndämmung mit Dämmmatten | 60 bis 120 Euro |
Wärmedämmverbundsystem (WDVS) | 100 bis 200 Euro |
Vorgehängte, hinterlüftete Fassade (VHF) | 175 bis 400 Euro |
Wärmedämmziegel | 180 bis 300 Euro |
Was ist besser Styrodur oder Styropor?
Allgemein ist Styrodur stabiler und nachhaltiger als Styropor. Styrodur nimmt kein Wasser auf und dämmt besser als Styropor. Sowohl EPS als auch XPS ist in Plattenform und in verschiedenen Plattenstärken erhältlich.
Was ist die beste Außendämmung?
Welche Dämmung ist die richtige für Ihr Haus?
Gebäudeteil nach Priorität | Mögliche Dämmung | Preis-Leistungs-Verhältnis |
---|---|---|
Fassade | Kerndämmung | sehr gut |
WDVS | mittelmäßig | |
Vorhangfassade | mittelmäßig | |
Kellerdecke | Einblasdämmung unten | sehr gut |
Wie stark muss die Außenwand dämmen?
Eine Wärmedämmung der Fassade muss 12 bis 16 Zentimeter stark sein – das sieht die seit 2014 geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) vor.
Was bringt 16 cm Dämmung?
Eine 16 Zentimeter dicke Dämmung auf der gleichen Wand reduziert den U-Wert auf 0,19 W/m²K. Es gehen 89% weniger Energie durch die Wand verloren. Zur Berechnung der durch die Dämmung eingesparten Energie ist die Differenz zwischen dem alten und dem neuen U-Wert entscheidend, die in unserem Beispiel 1,61 W/m²K beträgt.
Was bringt 10 cm Dämmung?
10 cm Dämmstoff ergibt einen U-Wert von 0,4 W/m²K.
Was bringt 2 cm Styropor Dämmung?
Gerade für Räume, die nur sporadisch genutzt und beheizt werden, bietet die Innendämmung mit UdiIN 2CM® entscheidende energetische Vorteile. Die von innen gedämmten Räume können sehr schnell aufgeheizt werden, da die massiven Außenwände nicht mit erwärmt werden müssen.
Was bringen 16 cm Dämmung?
Eine 16 Zentimeter dicke Dämmung auf der gleichen Wand reduziert den U-Wert auf 0,19 W/m²K. Es gehen 89% weniger Energie durch die Wand verloren. Zur Berechnung der durch die Dämmung eingesparten Energie ist die Differenz zwischen dem alten und dem neuen U-Wert entscheidend, die in unserem Beispiel 1,61 W/m²K beträgt.
Was bringen 12 cm Dämmung?
Die "Hessische Energiespar-Aktion" empfiehlt als Mindestwert ebenfalls 12 Zentimeter Wärmedämmung für Außenwände bei einer Außendämmung. Das reduziert die Wärmeverluste durch die Wand um 75 Prozent.
Wie stark muss eine Aussendämmung sein?
Eine Wärmedämmung der Fassade muss 12 bis 16 Zentimeter stark sein – das sieht die seit 2014 geltende Energieeinsparverordnung (EnEV) vor.
Was kostet 200 qm Fassadendämmung?
Arten und Kosten der Fassadendämmung
Art der Dämmung | Kosten pro m² | Kosten / Nutzen |
---|---|---|
Kern- / Einblasdämmung | 30 – 70 € | Sehr gut |
WDVS | 100 – 150 € | Mittel |
Hinterlüftete Vorhangfassade | 200 – 310 € | Mittel |
Isolierklinker | 200 – 260 € | Mittel |
Warum Altbau nicht dämmen?
Denn ein wesentlicher Faktor für die energetische Sanierung eines Altbaus ist, dass das vorhandene Mauerwerk genau betrachtet wird. Wird das Haus mit den modernen Standards gedämmt, dann kann es passieren, dass die Bausubstanz zu sehr verdichtet wird.
Warum kein Styropor?
Polystyrol verrottet zwar nicht, ist aber nicht unverwüstlich. Direkte, starke und lang anhaltende Sonneneinstrahlung kann das Material spröde machen. Außerdem kann Styropor im Laufe der Zeit schrumpfen. Das kann dazu führen, dass Fugen zwischen den Dämmplatten entstehen und dies die Dämmwirkung erheblich reduziert.
Kann man zu viel dämmen?
Zu viel Dämmung führt zu Schimmelbildung
Schimmel in Innenräumen entsteht in aller Regel dort, wo Luftfeuchtigkeit an kalten Flächen kondensiert, sich also Feuchtigkeit niederschlägt. Eine korrekt ausgeführte Dämmung verhindert genau dies, da sie Wände, Decken und Böden vor Kälte schützt.
Was bringt 12 cm Dämmung?
- Die "Hessische Energiespar-Aktion" empfiehlt als Mindestwert ebenfalls 12 Zentimeter Wärmedämmung für Außenwände bei einer Außendämmung. Das reduziert die Wärmeverluste durch die Wand um 75 Prozent.
Was bringen 2 cm Dämmung?
Gerade für Räume, die nur sporadisch genutzt und beheizt werden, bietet die Innendämmung mit UdiIN 2CM® entscheidende energetische Vorteile. Die von innen gedämmten Räume können sehr schnell aufgeheizt werden, da die massiven Außenwände nicht mit erwärmt werden müssen.
Was bringt 14 cm Dämmung?
- Mit den 14 cm Zwischensparrendämmung erreichen Sie einen U-Wert von etwa 0,33 W/m²K. Für die Förderung ist ein Wert von 0,14 W/m²K erforderlich. Dafür benötigen Sie eine Dämmstärke von mindestens 30 cm.
Wo ist der größte Wärmeverlust im Haus?
Die größte Schwachstelle in der Gebäudehülle sind die Fenster, was in der geringen Dicke begründet liegt. Sind sie nur ungenügend isoliert, lässt sich der Wärmeverlust mit 30-40% beziffern. Die Fassade liegt auf Position 2 der Wärmeverlust-Sünder: 20-25% gehen bei einer schlecht gedämmten Fassade verloren.
Wie erkenne ich ob mein Haus gut gedämmt ist?
Wenn Sie Feuchtigkeit in Ihrem Dachgeschoss feststellen oder Wasser durch Ihre Decke fließt, haben Sie wahrscheinlich Probleme mit der Isolierung. Oder wenn Sie sich in den Wintermonaten in Ihrem Haus kälter fühlen, deutet dies auch auf eine unzureichende Dämmung Ihres Dachbodens hin.
Wie viel Wärme verliert man über Fenster?
Fest steht: Über veraltete oder undichte Fenster entweicht viel kostbare Heizenergie. Je nach Zustand der Fenster entstehen so geschätzte Wärmeverluste zwischen 15 und 25 Prozent.
Wo geht die meiste Wärme im Haus verloren?
Die größte Schwachstelle in der Gebäudehülle sind die Fenster, was in der geringen Dicke begründet liegt. Sind sie nur ungenügend isoliert, lässt sich der Wärmeverlust mit 30-40% beziffern. Die Fassade liegt auf Position 2 der Wärmeverlust-Sünder: 20-25% gehen bei einer schlecht gedämmten Fassade verloren.
Bei welchem Wetter sollte man keine Fenster putzen?
Temperatur beachten: Ab Temperaturen unter -10 Grad Celsius raten Experten davon ab, Fenster zu reinigen. Bei frostigen Temperaturen kann das Putzwasser auf den Fensterscheiben vereisen, sofern dem Putzwasser kein Frostschutzmittel beigegeben ist. Milde Wintertage bieten sich generell besser an.
Wie viel Wärme geht über Fenster verloren?
Fest steht: Über veraltete oder undichte Fenster entweicht viel kostbare Heizenergie. Je nach Zustand der Fenster entstehen so geschätzte Wärmeverluste zwischen 15 und 25 Prozent.