Wie heißen die Teile des Türschlosses?

1. Türschloss Arten. Der Aufbau eines Türschlosses umfasst mindestens einen Schlosskasten und ein Schließblech als Gegenstück. Beim Schloss für Haustüren beispielsweise kommt dann immer noch ein Schließzylinder oder Profilzylinder hinzu.

Wie heißen die Teile beim Türschloss?

Schließzylinder und Schlüssel: Diese dienen zur Betätigung der Falle & des Riegels. Türbeschlag: Besteht zusätzlich aus einem Türdrücker, welcher zum Öffnen der Tür dient. Schließblech: Ist ein flaches Stahlblech mit Aussparungen und befindet sich in der Türzarge.

Wie heißen die Teile des Türschlosses?

Wie heißt der Riegel in der Tür?

Durch Betätigung des Türdrückers (umgangssprachlich Türklinke oder auch Türschnalle genannt) zieht sich die Falle zurück, und die Tür kann geöffnet werden.

Wie heißt die Gegenseite vom Schloss?

Die Schlossfalle (umgangssprachlich auch Schnapper) ist der Teil eines Schlosses, der eine Tür im Schließblech hält, nachdem sie „ins Schloss gefallen ist“. Gängig ist die einseitig abgeschrägte Schrägfalle.

Was ist der Stulp beim Schloss?

Als Stulp wird das vordere Abschlussblech eines Einsteck- oder Kastenschlosses bezeichnet. Beim Einsteckschloss reicht es über die Ausfräsung für den Schlosskasten hinaus und wird mit zwei Schrauben an der Türblattvorderkante befestigt. In den Stulp sind die Aussparungen für Falle und Riegel eingearbeitet.

Wie heißt der Schnapper am Türschloss?

Die im Volksmund als Schnapper bezeichnete Falle ist ein wichtiger Teil am Türschloss. Beim Schließen der Tür rastet sie in das Schließblech der Zarge ein und hält sie auch ohne das Abschließen mit dem Schlüssel fest verschlossen.

Wie heißt das Ding an der Tür?

Die Zarge. Die Zargen werden umgangssprachlich auch Türrahmen oder Blendrahmen genannt und sind elementarer Bestandteil des Türaufbaus. Sie sind in der Wand bzw. Maueröffnung fixiert und verkleiden die Innenflächen/Innenseiten der Maueröffnung – also Sturz (oben) und Laibung (links und rechts).

Wie heißt der kleine Hebel im Türschloss?

Gallerie. Auch Schnapper oder Schlossfalle genannt ist die Falle das Bauteil, das die Tür im geschlossenen Zustand im Anschlag hält. Das an seiner Längsseite abgeschrägte Element bewegt sich beim Herunterdrücken oder Drehen des Türgriffs und gibt die Tür frei.

Wie heißt der Türschnapper richtig?

Der umgangssprachlich verwendete Begriff Türschnapper oder Schnäpper, wird offiziell Schlossfalle genannt. Damit bezeichnet man einen Beschlag für Balkon- und Terrassentüren der mit Hilfe eines Federschlosses die Tür im Rahmen festhält.

Wie heißt der Schnapper an der Tür?

Auch Schnapper oder Schlossfalle genannt ist die Falle das Bauteil, das die Tür im geschlossenen Zustand im Anschlag hält. Das an seiner Längsseite abgeschrägte Element bewegt sich beim Herunterdrücken oder Drehen des Türgriffs und gibt die Tür frei.

Was ist der Türschnapper?

Die Falle im Türschloss. Die im Volksmund als Schnapper bezeichnete Falle ist ein wichtiger Teil am Türschloss. Beim Schließen der Tür rastet sie in das Schließblech der Zarge ein und hält sie auch ohne das Abschließen mit dem Schlüssel fest verschlossen.

Wie nennt man einen Türschnapper?

Auch Schnapper oder Schlossfalle genannt ist die Falle das Bauteil, das die Tür im geschlossenen Zustand im Anschlag hält. Das an seiner Längsseite abgeschrägte Element bewegt sich beim Herunterdrücken oder Drehen des Türgriffs und gibt die Tür frei.

Was ist ein Korridorschloss?

Das Korridorschloss ist für die Montage in gefälzten Wohnungstüren vorgesehen und zeichnet sich durch einen besonders kleinen Schlosskörper aus. Es ist vorgerichtet für einen Profilzylinder, mit Wechselfunktion und einen Stahlriegel.

Wo sitzt der Türschnapper?

Der Türschnäpper ist im Türrahmen eingebaut und rastet beim Schließen in der Tür in ein Führungssystem ein. Dadurch bleibt die Tür auch bei Windstößen zuverlässig geschlossen und erhöht zudem die Sicherheit, da auch im abgeschlossenen Zustand die Tür deutlicher einbruchsicherer ist.

Wie nennt man das Teil wo die Tür eingehängt wird?

Türbänder, auch Türangeln oder auch Scharniere genannt, verbinden die Tür mit der Zarge oder dem Blendrahmen und ermöglichen ihre Drehbewegung.

Wie heißt Türschnapper?

Der umgangssprachlich verwendete Begriff Türschnapper oder Schnäpper, wird offiziell Schlossfalle genannt. Damit bezeichnet man einen Beschlag für Balkon- und Terrassentüren der mit Hilfe eines Federschlosses die Tür im Rahmen festhält.

Was sitzt im Schloss am Drücker?

In die Schlossnuss ist eine Vierkantöffnung integriert, durch die ein Vierkant eingesteckt wird. Auf diesem Vierkant sitzt eine Türklinke oder ein beweglicher Türknauf (Drücker).

Was ist die Stulplänge?

  • Stulplänge, -breite:

    Bezeichnet die Gesamtlänge / Gesamtbreite des Stulps (der sichtbare Teil des Einsteckschlosses nach dem Einbau) in mm.

Was ist der Riegelausschluss?

Der Riegelausschluss bezeichnet den Abstand von der Außenkante des Riegels und der Außenkante der Stulpe, während der Riegel vollständig ausgefahren ist. Je nach Türschloss ist das schon bei einer, am besten aber bei zwei Umdrehungen der Fall.

Wie heißt der Schnäpper am Türschloss?

  • Die im Volksmund als Schnapper bezeichnete Falle ist ein wichtiger Teil am Türschloss. Beim Schließen der Tür rastet sie in das Schließblech der Zarge ein und hält sie auch ohne das Abschließen mit dem Schlüssel fest verschlossen.

Wie heißt der Schnäpper an der Tür?

Auch Schnapper oder Schlossfalle genannt ist die Falle das Bauteil, das die Tür im geschlossenen Zustand im Anschlag hält. Das an seiner Längsseite abgeschrägte Element bewegt sich beim Herunterdrücken oder Drehen des Türgriffs und gibt die Tür frei.

Was gehört zu einem türbeschlag?

Zu den Türbeschlägen zählen Türbänder, Türscharniere, Türdrücker, Türklinken, Türschließer, Türschlösser, Türketten und Türspione. Zierbeschläge habe keine Funktion, sondern dienen der Tür lediglich als Schmuck. Türbeschläge zum Verschließen von Türen werden als sogenannte Garnituren gefertigt und angeboten.

Wie heißt der Hebel an der Tür?

Eine Türklinke (fachlich meist Türdrücker, sonst auch Türgriff, schweiz. Türfalle, österr. Türschnalle) ist ein abgewinkelter Hebel zum Öffnen und Schließen einer Tür von Hand. Der Klinkenhebel besteht aus dem eigentlichen Griff und dem dazu rechtwinkligen Dorn.

Was ist die Nuss bei einem Schloss?

Als Nuss, Drückernuss oder Schlossnuss wird das bewegliche Einzelteil in einem Schloss bezeichnet, in der sich die quadratische Öffnung für den Drückervierkant befindet. Die Kombination unterschiedlicher Vierkantstifte und Nüsse kann mittels Zwischenhülsen erfolgen.

Was ist ein Türstulp?

Der Stulp ist der Teil eines Schlosses, der an der schmalen Vorderkante der Haus- oder Wohnungstür verschraubt ist. Er besteht meist aus Blech und hat genau dort Löcher (Aussparungen), wo die Schlossfalle und der Riegel ins Schließblech fahren sollen, wenn die Tür geschlossen bzw. abgeschlossen wird.

Welche Stulpmaße gibt es?

Es folgen Standard-Stulpbreiten von 18 mm, 20 mm, 22 mm und 24 mm, wobei letztere Stulpbreite häufig auch schon bei stumpfen Türen zum Einsatz kommt. Außerdem gibt es, wenn auch selten, noch die Stulpbreiten 28 mm, 30 mm und 34 mm.

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