Ist Lewisia mehrjährig?

Bitterwurzen sind kleine Stauden, die zehn bis 25 Zentimeter in die Breite und zehn bis 30 Zentimeter in die Höhe wachsen. Sie sind mehrjährig. In ihrem sukkulenten Caudex (der Verdickung unterhalb der Blätter) speichern Lewisia Wasser. Sie verankern sich mit einer langen Pfahlwurzel in der Erde.

Sind Porzellanröschen mehrjährig?

Überwintern. Lewisia cotyledon gehört zu den winterharten Stauden.

Wie lange blüht Lewisia?

Die Blüten erscheinen von April bis Juli. Die Blütenstiele werden bis zu 30 Zentimeter hoch und haben zwei bis vier gegenständige Hochblätter (Brakteen) unterhalb des Blütenstandes. Die Blüten sind zwei bis vier Zentimeter breit und stehen in vielblütigen Rispen.

Ist Lewisia Bienenfreundlich?

Die Gewöhnliche Bitterwurz (Lewisia cotyledon) bringt ab Mai bis August rosafarbene, schalenförmige Blüten hervor. Bienen und Schmetterlinge werden von diesen Blüten wie magisch angezogen.

Kann man Bitterwurz überwintern?

Draußen kann die Bitterwurz in unseren Breiten also überwintern. Dennoch gibt es ebenfalls frostempfindliche Sorten, die es zu schützen gilt. Zur feuchtkalten Jahreszeit sollte die Bitterwurz außerdem ausreichend vor Nässe geschützt werden.

Wie pflegt man Lewisia?

Bitterwurz Pflege

Im Freiland gepflanzte Lewisia sind mit Rindenmulch oder etwas Kompost im Frühjahr sehr zufrieden. Werden die Porzellanröschen hingegen in einen Kübel gepflanzt, benötigen sie etwa einmal im Monat ein wenig Flüssigdünger, um zu wachsen und zu gedeihen.

Wie vermehrt man Lewisia?

Vermehrung durch Teilung

Entfernen Sie regelmäßig die verblühten Pflanzenteile, dann bildet die Bitterwurz reichlich Tochter-Rosetten aus. Diese können Sie problemlos von der Mutterpflanze abtrennen und an einem beliebigen Platz oder im Topf neu pflanzen. Der beste Zeitpunkt für diese Teilung ist der Spätsommer.

Wie oft blüht Lewisia?

Besonderheiten von Lewisia / Bitterwurz / Porzellanröschen

Welcher Standort für Bitterwurz?

Sie lieben einen steinigen, gut durchlässigen Boden. Dieser ist im besten Fall nährstoffreich und kalkarm. Die verschiedenen Arten der Bitterwurzen bevorzugen einen halbschattigen oder sonnigen Standort. Alle Bitterwurz-Arten stammen aus den alpinen Lagen der nordamerikanischen Gebirge.

Ist Bitterwurz giftig?

Die Bitterwurzen sind nicht giftig und haben keine heilende Wirkung. Häufig kommt es hier zu einer Verwechslung mit dem Gelben Enzian (Gentiana lutea), der mancherorts unter dem Namen Bitterwurz bekannt ist. Bitterwurzen benötigen keine große Pflege, wenn sie am richtigen Standort wachsen.