Sind Margeriten Lichtkeimer?

Die meisten Margeriten sind Lichtkeimer – bedecke das Saatgut also sowohl in der Anzuchtschale als auch im Freiland nur dünn mit Erde.

Wie sät man Margeriten?

Wann und wie sät man Wiesenmargeriten aus? Wer Samen der wilden Wiesenmargerite gesammelt oder gekauft hat, kann diese je nach Witterung ab Ende April im Garten aussäen. Nach der Aussaat werden die Samen dünn mit Erde bedeckt und ordentlich angegossen, damit der Boden gut durchfeuchtet ist.

Sind Margeriten Lichtkeimer?

Wie lange brauchen Margeriten zum Keimen?

Nach etwa zwei Wochen sollten die Pflanzen ausreichend Wurzeln gebildet haben. Nun können sie vorsichtig aus der Erde geholt und in einen Topf mit nährstoffreicher Pflanzerde gesetzt werden. Rechtzeitig vor dem ersten Frost finden die Stecklinge in ihrem Topf ein Winterquartier im Haus.

Was mögen Margeriten nicht?

Margeriten sind im Sommer relativ durstig und benötigen täglich bis zu zwei Mal Wasser. Stehen sie zu trocken, lassen sie schnell die Köpfe hängen. Staunässe sollte beim Gießen aber vermieden werden. Als Substrat eignet sich herkömmliche Blumenerde.

Wie viel Sonne brauchen Margeriten?

Margeriten gedeihen besonders gut an einem sonnigen Standort mit direkter Sonneneinstrahlung. Wenn Sie sie an einem Standort im Halbschatten pflanzen, dann ist das auch kein Problem. Liegt der Standort im nicht ganz so dunklen Schatten, dann wächst die Pflanze langsamer und bildet weniger Blüten.

Was mögen Margeriten?

Alle Margeriten bevorzugen einen sonnigen, windgeschützten Platz, kommen aber auch im Halbschatten gut zurecht. Wer Margeriten im Kübel pflanzen möchte, sollte hochwertige Blumenerde für Beet- und Balkonpflanzen verwenden.

Wie oft blühen Margeriten im Jahr?

Pflanzen-Steckbrief

Margerite (Leucanthemum)
Erde feucht, aber keine Staunässe
Gießen reichlich und regelmäßig
Blütezeit je nach Sorte von Mai bis Oktober
Überwintern im Topf: hell und kühl

Welcher Standort ist der beste für Margeriten?

Margeriten wachsen in der freien Natur meist auf Wiesen oder an Waldrändern. Sie gedeihen sowohl an sonnigen wie auch halbschattigen Standorten. Sonnige Plätze sind besser geeignet, da die Blumen im Schatten nicht ihre ganze Blühkraft entfalten können.

Wo stehen Margeriten am besten?

Sie kommen mit fast jedem Boden zurecht. Ideal ist ein leicht saurer bis neutraler Gartenboden. Alle Margeriten bevorzugen einen sonnigen, windgeschützten Platz, kommen aber auch im Halbschatten gut zurecht.

Warum verwelken Margeriten?

Wünschen Sie sich eine besonders üppige und kräftige Blüte, denken Sie bei der Margeriten-Pflege an regelmäßige Düngung. Verwelken die ersten Blüten, machen Sie sich keine Sorgen! Das ist normal. Putzen Sie jedoch diese Knospen regelmäßig aus, werden sich schon bald wieder neue bilden.

Welchen Standort lieben Margeriten?

Margeriten wachsen in der freien Natur meist auf Wiesen oder an Waldrändern. Sie gedeihen sowohl an sonnigen wie auch halbschattigen Standorten. Sonnige Plätze sind besser geeignet, da die Blumen im Schatten nicht ihre ganze Blühkraft entfalten können.

Wie bleiben Margeriten schön?

Sie benötigen regelmäßig viel Wasser. Vor allem, wenn sie an einem sehr sonnigen Plätzchen stehen. An besonders warmen Tagen vertragen die Margeriten auch zweimaliges Gießen: morgens und abends. Auch wenn die Pflanzen einen großen Wasserbedarf haben, dürfen sie dennoch nicht drin stehen – also Staunässe vermeiden.

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