Was brauche ich um ein Konto zu eröffnen?

Um ein Bankkonto zu eröffnen, benötigen Sie in der Regel folgende Unterlagen: gültigen Reisepass, Aufenthaltserlaubnis, Meldebescheinigung, Lohnbescheinigung (je nach Kontoart). Beachten Sie, dass Banken unterschiedliche Gebühren verlangen können, etwa für die Kontoführung oder für außereuropäische Überweisung.

Kann man einfach so ein Konto eröffnen?

Grundsätzlich kann jeder, der volljährig ist, einen festen Wohnsitz in Deutschland hat und sich über ein gültiges Ausweisdokument ausweisen kann, ein Girokonto eröffnen.4 Jugendliche und Kinder benötigen zur Kontoeröffnung die Zustimmung ihrer Eltern.

Was brauche ich um ein Konto zu eröffnen?

Wie läuft es bei einer Kontoeröffnung ab?

Das geht in der Regel sehr leicht. Die Kunden füllen die Antragsformulare für die Kontoeröffnung entweder zuhause am Computer aus oder in einer Filiale der ausgewählten Bank. Wer sich für die digitale Variante entschieden hat, kann auch seine Identität digital nachweisen und muss nicht in eine Postfiliale gehen.

Kann man ohne Einkommen ein Konto eröffnen?

Die Sparkassen haben sich verpflichtet, jeder Privatperson in ihrem Geschäftsgebiet auf Wunsch ein Guthabenkonto einzurichten. Unabhängig von persönlicher Situation, Einkommen, Alter oder Nationalität. Ein Bürgerkonto kann nur aus wirklich wichtigen Gründen abgelehnt oder gekündigt werden.

Wie viel Geld kostet es ein Konto zu eröffnen?

Diese liegt je nach Institut zwischen zwei und zehn Euro pro Monat. Entsprechend können im schlechtesten Fall Kosten von bis zu 120 Euro jährlich auf Sie zukommen. Bei einigen Direktbanken und auch bei den wenigsten Filialbanken ist das Girokonto dagegen kostenfrei (Stand: 07/2021).

Wer bekommt kein Konto?

Jeder Verbraucherin und jedem Verbraucher ist es laut § 31 Zahlungskontengesetz (ZKG) erlaubt, ein Basiskonto zu eröffnen. Natürliche Personen, die keine Verbraucher sind, haben keinen Anspruch auf ein solches Konto. Dazu zählen verschuldete Freiberufler oder Kleinselbstständige.

Welche Bank ist die beste und günstigste?

Finanztip-Empfehlungen: Unter den günstigen und vielseitigen Depots haben am besten abgeschnitten: ING, Consorsbank, Comdirect und 1822direkt.

Was prüft die Bank bei einer Kontoeröffnung?

Was prüft die Bank bei der Kontoeröffnung? Wenn die Bank deine Kreditwürdigkeit einschätzen will, ist die Schufa wesentlich: Bei dieser Auskunftei ist zum Beispiel gespeichert, ob du öfter Rechnungen oder Raten nicht bezahlt hast und somit für Banken ein Risiko darstellen könntest.

Wer darf kein Konto eröffnen?

Jeder Verbraucherin und jedem Verbraucher ist es laut § 31 Zahlungskontengesetz (ZKG) erlaubt, ein Basiskonto zu eröffnen. Natürliche Personen, die keine Verbraucher sind, haben keinen Anspruch auf ein solches Konto. Dazu zählen verschuldete Freiberufler oder Kleinselbstständige.

Kann die Bank ein Konto verweigern?

Ein Zahlungskonto liegt vor, wenn über das Konto Geld eingezahlt oder abgehoben werden kann sowie Lastschriften, Überweisungen und Zahlungskartengeschäfte ausgeführt werden können. Eine Bank darf Ihren Antrag auf ein Basiskonto nur ablehnen, wenn ein gesetzlicher Ablehnungsgrund vorliegt.

Was ändert sich ab 2022 bei der Sparkasse?

Mit der digitalen Sparkassen-Card soll Kunden zukünftig weltweit unkompliziertes Bezahlen ermöglicht werden. Die Integration der girocard-Funktion in giropay soll bereits im vierten Quartal 2022 kommen.

Kann eine Bank eine Kontoeröffnung verweigern?

Ein Zahlungskonto liegt vor, wenn über das Konto Geld eingezahlt oder abgehoben werden kann sowie Lastschriften, Überweisungen und Zahlungskartengeschäfte ausgeführt werden können. Eine Bank darf Ihren Antrag auf ein Basiskonto nur ablehnen, wenn ein gesetzlicher Ablehnungsgrund vorliegt.

Kann man ohne Konto leben?

Rein rechtlich sind Sie tatsächlich nicht verpflichtet, bei einer Bank oder Sparkasse ein Konto einzurichten. Niemand kann Sie dazu zwingen.

Was kostet eine Kontoeröffnung bei der Sparkasse?

Welche Kontoführungsgebühren sind normal? Eine genaue Auflistung der Kontogebühren bei den Sparkassen gibt es nicht. Jedes Institut entscheidet für sich, wie hoch die Kontogebühren ausfallen sollen. In der Regel können Sie allerdings mit einem monatlichen Betrag von drei bis acht Euro rechnen.

Warum sollte man bei der Sparkasse bleiben?

Immer leicht an Bargeld kommen

Weitaus mehr als andere Banken im Einsatz haben. So viele, dass sicher auch an Ihrem Standort eines unserer SB-Terminals verfügbar ist, ganz ohne Umwege. Mit der Sparkassen-Card (Debitkarte) zum Girokonto können Sie sich also jederzeit kostenlos Bargeld auszahlen lassen.

Kann ein Konto abgelehnt werden?

Ein Zahlungskonto liegt vor, wenn über das Konto Geld eingezahlt oder abgehoben werden kann sowie Lastschriften, Überweisungen und Zahlungskartengeschäfte ausgeführt werden können. Eine Bank darf Ihren Antrag auf ein Basiskonto nur ablehnen, wenn ein gesetzlicher Ablehnungsgrund vorliegt.

Wann darf man kein Konto eröffnen?

Verweigern können Banken die Kontoeröffnung außerdem, wenn bestimmte Straftaten oder Gesetzesverstöße vorliegen, wie zum Beispiel Geldwäsche. Ein dritter Grund für eine Verweigerung liegt vor, wenn das Institut schon einmal einen Vertrag für ein Basiskonto des Kunden wegen Zahlungsverzugs gekündigt hat.

Welche Bank nimmt jeden?

  • Die Bank oder Sparkasse muss jedem Menschen ein Jedermann-Konto gewähren, unabhängig von seiner sozialen Herkunft oder Nationalität. Dennoch kommt es immer wieder vor, dass sich große Banken im Einzelfall eine Entscheidung über die Kontoeröffnung vorbehalten.

Wer darf kein Konto haben?

Alle Verbraucher:innen, explizit auch Obdachlose, Asylsuchende und Geduldete. Möchten Sie dagegen ein Konto überwiegend für gewerbliche Zwecke nutzen, auch wenn dies nebenberuflich geschieht, haben Sie keinen Anspruch auf ein Basiskonto.

Wie viel kostet ein Konto bei der Sparkasse?

  • Welche Kontoführungsgebühren sind normal? Eine genaue Auflistung der Kontogebühren bei den Sparkassen gibt es nicht. Jedes Institut entscheidet für sich, wie hoch die Kontogebühren ausfallen sollen. In der Regel können Sie allerdings mit einem monatlichen Betrag von drei bis acht Euro rechnen.
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