Was für eine Quelle ist eine Dissertation?

Dissertationen werden in Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten häufig als zuverlässige Quelle herangezogen, da sie meist öffentlich zugänglich und zitierwürdig sind. Wer eine Dissertation zitieren will, muss einige Regeln beachten.

Ist eine Dissertation eine wissenschaftliche Quelle?

Dissertationen kannst du problemlos als Quellen für deine wissenschaftliche Arbeit verwenden.

Was für eine Quelle ist eine Dissertation?

Ist eine Dissertation eine Primärquelle?

Re: Dissertation als Quelle? Naja, eine Dissertation wurde ja wie andere wissenschaftliche Arbeiten (Diplom-, Bachelor-, Master-…) zu einem Thema verfasst. Es wurden Primärquellen verwandt um eine eigene Argumentation aufzubauen.

Wie Dissertation zitieren apa?

APA Richtlinien: Nachname, Vorname (Jahr). Titel der Dissertation (Dissertation, Studiengang). Verlag, Ort. Harvard Zitierweise: Nachname, Vorname (Jahr): Titel der Dissertation, Dissertation, Studiengang, Ort: Verlag.

Ist eine Doktorarbeit primärliteratur?

Primärliteratur: alle Infos auf einen Blick

Beispiele für Primärliteratur sind Gedichte, Gesetzestexte, historische und religiöse Texte und wissenschaftliche Arbeiten, wie Bachelorarbeiten, Masterarbeiten oder Dissertationen.

Was zählt als wissenschaftliche Quelle?

Was sind wissenschaftliche Quellen? Zu den geeigneten Quellen zählen beispielsweise Sammelbände von Professoren und Forschern, Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften und sonstige Literatur oder Studien von Forschungsinstituten.

Wie viele Quellen hat eine Doktorarbeit?

Im Theorieteil einer Doktorarbeit findet man in Regel zwei bis drei neue Quellen pro Seite. „Man kann in einer durchschnittlichen 120-seitigen Dissertation bis zu 300 unterschiedliche Quellen finden, in manchen Fällen jedoch auch deutlich weniger. “

Was ist eine primäre und sekundäre Quelle?

Der untersuchte Gegenstand wird dann als Primärquelle bzw. Primärliteratur bezeichnet. Die Forschungsliteratur, in der der untersuchte Gegenstand beschrieben, analysiert und interpretiert wird, wird als Sekundärquelle bzw. Sekundärliteratur bezeichnet.

Ist eine Masterarbeit eine wissenschaftliche Quelle?

Nein, in der Regel solltest du keine Masterarbeiten zitieren, da sie meist nicht zitierfähig und zitierwürdig sind. In einem wissenschaftlichen Verlag veröffentlichte Masterarbeiten können eine Ausnahme darstellen.

Was ist eine sekundäre Quelle?

Sekundärquellen sind Berichte und weitere Überlieferungen aus zweiter Hand, die ihrerseits Primärquellen zitieren oder wiederum aus diesen entstanden sind. Diese finden sich in der Regel als Druckschriften und Literatur in Bibliotheken.

Was ist eine akademische Quelle?

Was sind wissenschaftliche Quellen? Akademische Arbeiten wie eine Masterarbeit oder Bachelorarbeit nutzen Quellen, um den Inhalt zu belegen, zu deuten oder zu analysieren. Bei einer wissenschaftlichen Quelle kann es sich um eine Fremdquelle handeln oder die eigene Forschung dient als Quelle.

Wie lang war die kürzeste Doktorarbeit?

  • Kürzeste Doktorarbeit. Sieben Seiten umfasst die kürzeste Doktorarbeit, die von einer medizinischen Fakultät angenommen wurde, inklusive Einleitung und Zusammenfassung. …
  • Meiste Olympische Medaillen. …
  • Reichster Arzt.

Wie alt darf eine Quelle sein?

Thema, Fach und spezifischer Autor bestimmen also wie alt eine Quelle sein darf. Während man in der BWL also am besten versucht primär Quellen zu verwenden, die nicht älter als fünf Jahre alt sind, kann man sich in Fächern wie Jura oder Theologie den Blick schon weiter schweifen lassen.

Welche Art von Quellen gibt es?

Es gibt verschiedene Quellenarten: Schriftquellen, Bildquellen, Sachquellen, mündliche Quellen, Ton- und Filmquellen.

Was ist eine tertiäre Quelle?

Tertiärquellen fassen bestehende Informationen zusammen, weshalb Einträge in Lexika oder Enzyklopädien als Tertiärquellen zu bezeichnen sind. Auch Lehrbücher gelten als Tertiärquelle. Ein populärer Vertreter von Tertiärliteratur ist der Definition entsprechend Wikipedia. Auch der Duden ist eine Tertiärquelle.

Ist eine Dissertation zitierfähig?

Generell empfiehlt es sich, nur Dissertationen oder Doktorarbeiten zu zitieren. In Deutschland und der Schweiz besteht die Veröffentlichungspflicht von Dissertationen. Das bedeutet, dass alle Dissertationen zitierwürdig in einem Verlag oder einer elektronischen Datenbank publiziert werden müssen.

Wann ist eine Quelle eine Primärquelle?

Primärquellen sind Zeugnisse aus erster Hand. Sie stehen einem historischen Ereignis bzw. einer Entwicklung zeitlich und räumlich näher als Sekundärquellen. Sekundärquellen sind Quellen, die sich auf Primärquellen beziehen.

Wer hat die meisten echten Doktortitel?

  • Die meisten Ehrendoktorwürden, nämlich 150, erhielt der US-amerikanische katholische Theologe Theodore Hesburgh (1917–2015), weshalb ihn das Guinness-Buch der Rekorde als Titelhalter in dieser Beziehung führt.

Wer hat die meisten Doktortitel in Deutschland?

In welchen Fachbereichen ist die Promotionsquote in Deutschland besonders hoch?

Fachbereich Promotionen gesamt prozentualer Anteil
Geisteswissenschaften 2.074 52,9 %
Sport 117 56,4 %
Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 4.193 52,9 %
Mathematik, Naturwissenschaften 8.439 58,0 %

Wie viele Quellen für eine Doktorarbeit?

  • Im Theorieteil einer Doktorarbeit findet man in Regel zwei bis drei neue Quellen pro Seite. „Man kann in einer durchschnittlichen 120-seitigen Dissertation bis zu 300 unterschiedliche Quellen finden, in manchen Fällen jedoch auch deutlich weniger. “

Wie erkenne ich eine gute Quelle?

Also, fassen wir nochmal kurz zusammen: Zu guten Quellen gehören Fachbücher, Monographien, wissenschaftliche Veröffentlichungen in Zeitschriften, Aufsätzen oder Konferenzbänden und Forschungsberichte – also ganz einfach: alles, was du in der Unibib findest.

Was sind die 4 Quellenarten?

Tradition, Sachquellen, Überrest, Spuren, mündlichen Quellen

Es gibt ganz unterschiedliche Spuren, also Quellenarten.

Was ist eine wissenschaftliche Quelle?

Zu Quellen im Sinne von wissenschaftlicher Literatur zählen jedoch vor allem Fachbücher, Fachartikel in Zeitschriften, Aufsatzsammlungen und Konferenzbänden, Studien und Forschungsberichte. Generell unterscheidet man bei der Quellenarbeit zwischen Primär-, Sekundär- und Tertiärquellen.

Wie erkenne ich primär und Sekundärliteratur?

Der Unterschied zwischen Primärliteratur und Sekundärliteratur ist, dass Primärliteratur die originalen Informationen enthalten. In Sekundärliteratur werden Informationen aus Primärliteratur beschrieben, analysiert oder interpretiert. In wissenschaftlichen Arbeiten wird Primärliteratur und Sekundärliteratur verwendet.

Welche 4 Arten von Quellen gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen Sachquellen, Bildquellen, abstrakten Quellen und Textquellen, wobei die Einteilungen und Benennungen in einzelnen Lehrbüchern unterschiedlich sein können.

Welche 4 Quellenarten gibt es?

Tradition, Sachquellen, Überrest, Spuren, mündlichen Quellen

Es gibt ganz unterschiedliche Spuren, also Quellenarten.

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