Was gehört alles in eine Dokumentation?

Eine Dokumentation kann – neben dem eigentlichen Inhalt – folgende Informationen enthalten:eindeutige Zuordnung zu einem Prozess.verantwortlicher Prozesseigner.Datum und Unterschrift der Änderung.Abnahmevermerk des Prozesseigners mit Datum und Unterschrift.offizieller aktueller Stand des Dokumentes: Datum und Link.More items…

Wie man richtig dokumentieren?

Praktische Regeln für eine gelungene Dokumentation

  1. Regel 1: Sofort dokumentieren. Jetzt muss man natürlich zugeben, dass sofortige Dokumentation tatsächlich auch den Arbeitsfluss stören kann. …
  2. Regel 2: Fasse dich kurz und schreibe in Aufzählungspunkten. …
  3. Regel 3: Gib gute Erklärungen und Beispiele.
Was gehört alles in eine Dokumentation?

Wie baue ich eine Dokumentation auf?

Vorbereitung der technischen Dokumentation

  1. Berücksichtigen Sie Ihr Publikum. …
  2. Behalten Sie Ihr Ziel im Blick. …
  3. Machen Sie Ihre technische Dokumentation leicht auffindbar. …
  4. Wählen Sie aussagekräftige Titel und Untertitel. …
  5. Achten Sie auf eine übersichtliche Präsentation. …
  6. Integrieren Sie eine Suchfunktion.

Was ist bei der Dokumentation wichtig?

Dokumentation ist für die Qualitäts- und Prozesskontrolle unverzichtbar. Es gibt nicht nur eine Möglichkeit, Aufgaben zu erledigen. Daher solltest du deinem Team so viel Flexibilität bieten, dass es auf seine bevorzugte Art arbeiten kann. Dennoch sind konsistente Ergebnisse wichtig, besonders bei Routineaufgaben.

Wie schreibe ich eine Dokumentation für eine Präsentation?

Erläutern Sie, welche Medien Sie einsetzen werden. Begründen Sie die Wahl des Mediums zunächst aus inhaltlicher Sicht. Die Wahl des Mediums muss zur Aufgabestellung, zum Fach und zu den eingesetzten Visualisierungen passen. Erläutern Sie dann, wie das Medium und der Vortrag in einen Zusammenhang gebracht werden.

Wie schreibe ich eine Dokumentation in der Pflege?

Konkret muss im Pflegebericht folgendes dokumentiert werden:

  1. akute Vorkommnisse und aktuelle Ereignisse (Stürze, akute Schmerzen, psychische Auffälligkeiten) nach dem Schema „Vorfall-Handlung-Ergebnis“,
  2. Abweichungen vom Pflegeplan,
  3. Pflegeerfolge / Misserfolge,
  4. Erfolge / Misserfolge bei Betreuungsleistungen,

Wie schreibe ich eine Dokumentation in der Betreuung?

Sinnvoll ist, die Dokumentation zweizuteilen: (1) Verschriftlichen Sie einen Wochenplan vor den Betreuungsleistungen. Im Nachgang können Sie (2) Ihre Beobachtung während der Aktivitäten festhalten. Zugleich dient dieser Bericht als Nachweis, dass die Betreuungsleistungen auch wirklich stattgefunden haben.

Welche Form der Dokumentation gibt es?

Wir stellen euch fünf verschiedene Arten vor.

  • Die Geschichtsdokumentation. Die Geschichtsdokumentation erklärt geschichtliche Geschehnisse anhand von Archivmaterial, um die Richtigkeit der im Film gezeigten Fakten zu unterstreichen. …
  • Direct Cinema. …
  • Die Biographie-Doku. …
  • Der investigative Dokumentarfilm. …
  • Die Mockumentary.

Welche Aufgaben erfüllt die Dokumentation?

Die Dokumentation hat in erster Linie die Aufgabe, das Behandlungsgeschehen aufzuzeichnen und dadurch eine sachgerechte therapeutische Behandlung und Weiterbehandlung zu gewährleisten. Die Dokumentation ist ebenfalls erforderlich, um Ärzte, die einen Patienten weiterbehandeln, zu informieren.

Was darf nicht dokumentiert werden?

Zudem müssen Abweichungen des Maßnahmenplans im Bericht dokumentiert werden. Dies bedeutet also, dass nur wichtige diagnostische sowie therapeutische Maßnahmen einer Dokumentationspflicht unterliegen. Routinemaßnahmen und standardisierte Zwischenschritte müssen nicht dokumentiert werden.

In welcher Zeit schreibt man eine Dokumentation?

Beim Schreiben der Projektdokumentation empfehle ich meinen Auszubildenden immer, das Präteritum als Zeitform zu verwenden.

Wie lang darf eine Dokumentation sein?

Die Dokumentation gibt Auskunft über den geplanten Ablauf und über alle Inhalte der Präsentati- on. Sie dient der inhaltlichen Vorbereitung des Fachlehrers / Prüfungsausschusses. Die Dokumenta- tion darf einen Umfang von 2 DIN-A4-Seiten + Quellenverzeichnis nicht überschreiten (§ 26 Abs. 3, APO-AH).

Wie dokumentiere ich richtig in der Pflege?

Konkret muss im Pflegebericht folgendes dokumentiert werden:

  1. akute Vorkommnisse und aktuelle Ereignisse (Stürze, akute Schmerzen, psychische Auffälligkeiten) nach dem Schema „Vorfall-Handlung-Ergebnis“,
  2. Abweichungen vom Pflegeplan,
  3. Pflegeerfolge / Misserfolge,
  4. Erfolge / Misserfolge bei Betreuungsleistungen,

Was ist wichtig bei einer Dokumentation Pflege?

Wichtig ist vor allem, dass die Dokumentation nützlich bleibt. Damit wichtige medizinische Informationen an zentraler Stelle festgehalten werden. So wissen alle, die an der Pflege beteiligt sind, zum Beispiel welche Medikamente eingenommen wurden. Damit Veränderungen auffallen und richtig beurteilt werden können.

In welcher Zeitform schreibt man eine Dokumentation?

Für eine Dokumentation ist die Gegenwartsform (Präsens) die geeignetere / verbreiterere / richtigere Zeitform.

Welche Elemente enthält ein Dokumentationssystem?

Diese Bereiche sind: • Stammdaten, • Pflegeanamnese/Informationssammlung inkl. Erfassung von pflegerelevanten Biografiedaten, • Pflegeplanung, • Pflegebericht, • Leistungsnachweis. Das Dokumentationssystem ist in Abhängigkeit von bestehenden Pflegeproblemen im Rahmen der ver- einbarten Leistungen ggf. zu erweitern.

https://youtube.com/watch?v=HK7Bj1eAhcc%26list%3DPLnPsArpS8DNzFpLU3XFAHoC1DuEKgq6sm

Wer muss dokumentieren?

Mit Verkündung des Patientenrechtegesetzes am 26.02.2013 hat die ärztliche Dokumentationspflicht Einzug in das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) gefunden. Und zwar in § 630 f BGB. Ärzte sind nunmehr verpflichtet, für die Behandlung Wesentliches zu dokumentieren.

Wie sieht eine gute Dokumentation aus?

  • Die Dokumentation sollte alle wichtigen Informationen erhalten, die Sie den Lesern zeigen wollen. Sie stellt einen Sachverhalt dar und ist einem Protokoll nicht sehr unähnlich, auch wenn eine Dokumentation viel mehr Informationen enthält.

Wie fängt man eine Dokumentation an?

Eine Dokumentation ist wie jeder andere Text auch in eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss aufgeteilt. In die Einleitung schreiben Sie, was genau die Problemstellung war. Sie geben dem Leser also eine Übersicht über die elementaren Informationen.

Was darf ein Pflegehelfer dokumentieren?

  • Dennoch haben auch Pflege hilfskräfte wichtige Aufgaben hinsichtlich der Pflegeprozessdokumentation zu erfüllen: Vor allem die Ergebnisse durch geführter Maßnahmen, die Krankenbeobachtung sowie die Dokumentation der tatsächlich durchgeführten Maßnahmen stehen im Mittelpunkt der zu erledigenden Dokumentationsarbeit.

Was wird dokumentiert?

Dokumentieren bedeutet, Informationen zu sammeln, zu ordnen, inhaltlich zu erschließen, aufzubewahren und wiederzufinden. Dabei kommt dem Wiederfinden eine besondere Bedeutung zu.

Was nicht dokumentiert ist gilt als nicht gemacht?

Wenn Pflege erbracht wurde und dies nicht oder nicht vollständig dokumentiert wurde, ist rechtlich nicht automatisch der Schluss berechtigt: Was nicht dokumentiert wurde, gilt als nicht gemacht. Aber: Eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung liegt u. U. auch nicht vor.

Wer schreibt die Dokumentationspflicht vor?

Getreu dem Motto „Was nicht dokumentiert wurde, ist auch nicht gemacht“ ist jeder Behandelnde dazu verpflichtet eine Patientendokumentation zu führen. Die Dokumentation kann in Papierform oder elektronisch erfolgen und muss aktuell sein.

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