Was mögen Begonien nicht?

Die Begonie wird wegen ihrer eigentümlichen Blattformen auch Schiefblatt genannt. Die Pflanze wächst ursprünglich am Boden tropischer Wälder, daher vertragen viele Begonien Schatten und kommen mit wenig Dünger aus. Regen und Wind mögen die Zierpflanzen dagegen gar nicht.

Wo stehen Begonien am besten?

Begonien bevorzugen meist einen halbschattigen bis schattigen Standort ohne direkte Mittagssonne. Es gibt aber auch einige Sorten, wie zum Beispiel die Begonia x benariensis 'Big Pink Green Leaf', die sowohl Sonne als auch Schatten vertragen. Ein warmer, frischer, lockerer und nährstoffreicher Boden ist ideal.

Was mögen Begonien nicht?

Wie pflegt man Begonien im Topf?

Pflege der Begonie

  1. Die Begonie bevorzugt ihren Standort halbschattig bis schattig und auf jeden Fall ohne direkte Mittagssonne. …
  2. Frühling – Sommer: Überprüfe alle 3 bis 5 Tage, ob der obere Teil der Erde (ca. …
  3. Im Frühjahr und im Sommer darfst du die Begonie alle 3 Monate mit einem Langzeitdünger wie Düngerpellets düngen.

Wie oft muss man Begonien Gießen?

Begonien richtig gießen

Gießen Sie die tropischen Begonien regelmäßig, etwa zweimal die Woche.

Wie bringt man Begonien wieder zum blühen?

Begonien mögen einen feuchten, nährstoffreichen Boden. Für Kästen eignet sich eine spezielle Balkonblumenerde oder eine Mischung mit Kompost. Wöchentliche Düngergaben oder ein Langzeitdünger fördern die Blühfreude. Gießen Sie regelmäßig.

Was mögen Begonien?

Im Haus mögen Begonien einen hellen Platz ohne pralle Mittagssonne, weshalb Nord- und Ostfenster gute Standorte sind. Im Garten sollte es hingegen halbschattig bis schattig bleiben. Die Pflanzen mögen ausreichend Feuchtigkeit, allerdings keine Staunässe.

Wie lange hält eine Begonie?

Begonien werden meist als einjähriger Zimmer-, Balkon- oder Grabschmuck gehalten und das, obwohl sie eigentlich mehrjährig sind. Damit man sich auch im nächsten Jahr noch an den frostempfindlichen Blühwundern erfreuen kann, muss man beim Überwintern einige Punkte beachten.

Warum gehen Begonien kaputt?

Begonien sind Schattenpflanzen, deren Blätter und Blüten in direkter Sonne verbrennen! Morgens und abends dagegen freuen sich die Pflanzen über Sonnenlicht. Der optimale Begonienstandort ist halbschattig, luftig und ohne Mittagssonne. Die Erde sollte nährstoffreich und sehr gut wasserdurchlässig sein.

Wie alt werden Begonien?

Begonien werden meist als einjähriger Zimmer-, Balkon- oder Grabschmuck gehalten und das, obwohl sie eigentlich mehrjährig sind. Damit man sich auch im nächsten Jahr noch an den frostempfindlichen Blühwundern erfreuen kann, muss man beim Überwintern einige Punkte beachten.

Wie müssen Begonien stehen?

Für einen geeigneten Standort sollte man einen Platz abseits der vollen Sonne wählen, insbesondere gilt das für Knollen-Begonien. Nord-, Ost- oder Westseiten eignen ebenso gut, wie eine Lage unter Sträuchern oder Bäumen. Eine Ausnahme bilden Gottesaugen bzw. Semperflorens-Begonien, die mehr Sonne vertragen.

Können Begonien Regen ab?

Die Pflanze wächst ursprünglich am Boden tropischer Wälder, daher vertragen viele Begonien Schatten und kommen mit wenig Dünger aus. Regen und Wind mögen die Zierpflanzen dagegen gar nicht.

Wie lange leben Begonien?

Keine Begonie hat eine lange Lebensdauer. Die meisten leben nur 2 bis 3 Jahre, sogar bei guter Pflege. Die Knollen der Knollenbegonien überleben 4 bis 5 Jahre bei guter Pflege.

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