Welche Methoden gibt es in der Supervision?

Zielgruppen der Supervision: Die zur Zeit am häufigsten angewandten Methoden sind die psychoanalytische, die systemische und die gruppendynamische Vorgangsweise. Je nach Methode gibt es unterschiedliche Schwerpunkte in der Betrachtungsweise und im Vorgehen.

Welche Arten von Supervision gibt es?

Formen der Supervision

  • Einzelsupervision/ Coaching. …
  • Fallsupervision. …
  • Teamsupervision. …
  • Organisationssupervision. …
  • Lehrsupervision, Ausbildungssupervision und Kontrollsupervision.
Welche Methoden gibt es in der Supervision?

Wie läuft eine Supervision ab?

“ In der Supervision wird das eigene berufliche Handeln mit Hilfe eines Supervisors, der den „Blick von außen“ mitbringt, reflektiert. Es wird nicht mit Handlungsanweisungen gearbeitet, der Supervisor gibt keine Lösungen vor. Supervision ist keine Schulung und auch keine Therapie.

Was ist bei einer Supervision zu beachten?

Eine unabdingbare Grundlage für gelungene Supervision ist eine Anerkennung der konstruktivistischen Prämisse verschiedener Realitäten und Beobachterperspektiven. Ein Supervisor sollte sich stets bewusst sein, dass jeder Supervisand seine eigene Realität lebt und dies eben auch in seiner beruflichen Tätigkeit.

Was ist eine Teamsupervision?

Von Teamsupervision spricht man, wenn mehrere Personen, die miteinander in einem organisatorischen Zusammenhang tätig sind, an der Supervision teilnehmen. Dazu gehört auch, dass sie die gleiche Klientel betreuen bzw. oft untereinander über die gemeinsame Arbeit kommunizieren.

Ist Supervision eine Methode?

Supervision bzw. Coaching ist eine Methode der Beratung: eine professionelle Begleitung eigenen Nachdenkens mit Hilfe von Außen. Dadurch können berufliche Handlungen zielgerichteter, effizienter und erfolgreicher gestaltet werden.

Was ist das Ziel einer Supervision?

Ziele der Supervision

Supervision dient ganz allgemein der Verbesserung beruflicher Arbeit. Sie schafft Reflexionsräume und ermöglicht ein vertieftes Verstehen beruflicher Realität, indem sie eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Dimensionen analysiert und erörtert.

Was darf ein Supervisor nicht?

Was Supervision nicht leisten kann

Supervision kann nicht stellvertretend für die Gruppe, das Team oder den Einzelnen Konflikte mit dem Vorgesetzten lösen. Der Supervisor kann keine Aufgaben übernehmen, die den Rollen des Gewerkschafters oder des Betriebsrats/Personalrats zuzuordnen sind.

Welche Ziele hat eine Supervision?

Ziele der Supervision

Supervision dient ganz allgemein der Verbesserung beruflicher Arbeit. Sie schafft Reflexionsräume und ermöglicht ein vertieftes Verstehen beruflicher Realität, indem sie eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Dimensionen analysiert und erörtert.

Welche Fragen stellt ein Supervisor?

Wichtige Fragen für ein Vorgespräch

  • Wie kann die Beratung organisiert werden?
  • Was wird mit wem im Kontraktgespräch geklärt?
  • Welche Arbeitsformen und Methoden werden eingesetzt?
  • Welche fachlichen Erfahrungen und welche Feldkompetenz bringt der Coach, der Supervisor oder Supervisorin mit?
  • Wie ist das Supervisions- bzw.

Was ist ein guter Supervisor?

Gute Supervisoren verstehen sich als Teil der supervisorischen Gemein- schaft. Auch wenn nicht alle Supervisoren sich an Forschung und Theorie- entwicklung beteiligen können, so ist ein Merkmal ihrer Qualität, ihre Praxis reflektierend zu begleiten.

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