Welche Wicken gibt es?

Wicken gehören zu den Platterbsen (botanische Gattung Lathyrus) und die zu den Schmetterlingsblütlern (Faboideae). Hauptsächlich angeboten werden Staudenwicken (Lathyrus latifolius in Arten und Sorten) und Einjährige Wicken (Lathyrus odoratus).

Sind alle Wicken essbar?

Blätter, junge Triebe und Blüten der Zaunwicke sind für den menschlichen Genuss geeignet. Die Blüten können während der gesamten Wachstumsperiode gesammelt werden. Triebe und Blätter sollten möglichst jung geerntet werden. Die Samen hingegen sind schwach giftig und dürfen deshalb keinesfalls gegessen werden.

Welche Wicken gibt es?

Welche Wicken sind mehrjährig?

Wie der deutsche Name "Staudenwicke" schon andeutet, gehört Lathyrus latifolius zu den Mehrjährigen und ist ursprünglich im südlichen Mitteleuropa – von Griechenland bis Nordafrika – zu Hause.

Wie giftig ist die Wicke?

Grundsätzlich sind Wicken nicht giftig. Die zarten Triebe und Blüten der Zaun-Wicke oder Vogelwicke können beispielsweise roh verzehrt werden. Die grünen Hülsen und Samen beinhalten allerdings leicht giftige Alkaloide, die dem Fraßschutz dienen.

Welche Wicken sind Bienenfreundlich?

Die Edelwicke ist eine interessante, einjährige Pflanze, die sich ab Juni mit weißen, rosafarbenen, roten, lilafarbenen oder violetten, schmetterlingsförmigen, angenehm duftenden Blüten präsentiert. Bienen und andere Insekten finden ebenso ihren Gefallen an den Blüten.

Ist Duftwicke giftig?

Die Duftwicke als typische Gartenpflanze gilt als schwach giftig. Um die Gefahren, die von ihr ausgehen zu minimieren, können Sie Verblühtes regelmäßig entfernen, da in den Samen die höchste Giftkonzentration nachgewiesen wird. Auch entstehende Samenschoten werden ausgeschnitten.

Sind Wicken einjährig oder mehrjährig?

Wicken-Sorten

Garten- oder Edelwicken gehören zur Gattung der Platterbsen (Lathyrus). Als Duftende Platterbse oder Duftwicken (Lathyrus odoratus) bezeichnet man die einjährigen Arten.

Wo wachsen Wicken am besten?

Der Boden für die Duft-Wicke sollte nährstoffreich, tiefgründig und mäßig feucht sein. Staunässe und Zugluft kann die romantische Schönheit nicht vertragen. Am besten gedeiht sie in kalkhaltiger Erde mit hohem pH-Wert.

Was für einen Standort brauchen Wicken?

Für Ihre Wicke wählen Sie am besten einen halbschattigen Standort. Zwar mag es die Pflanze auch gern sonnig, über mehrere Stunden verträgt sie die pralle Mittagshitze aber nicht so gut.

Sind Duftwicken Bienenfreundlich?

Die Duftwicke (Lathyrus odoratus) präsentiert die ganze Saison über ihre angenehm duftenden Blüten, je nach Sorte in unterschiedlichen Farben. Damit ist diese Pflanze auch ein Magnet für Bienen und andere Insekten! Ihre Blätter sind lanzettlich.

Sind Edelwicken giftig?

Wie bei den Wicken liegt die höchste Konzentration der Gifte in den Samen. Die Duftwicke als typische Gartenpflanze gilt als schwach giftig. Um die Gefahren, die von ihr ausgehen zu minimieren, können Sie Verblühtes regelmäßig entfernen, da in den Samen die höchste Giftkonzentration nachgewiesen wird.

Sind Wicken Unkraut?

Die Gewöhnliche Futter-Wicke (Vicia sativa) ist eine Unkraut- oder Ruderalpflanze aus der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).

Wie oft blühen Wicken?

Wie der Artname (odoratus) schon sagt, sind die Einjährigen Wicken die, die so schön duften! Die Staudenwicken kommen jedes Jahr wieder, blühen üppig und auch wunderschön, aber es gibt sie nur in wenigen Farben und leider, leider: Sie duften gar nicht.

Sind Edelwicken mehrjährig?

Wicken-Sorten

Garten- oder Edelwicken gehören zur Gattung der Platterbsen (Lathyrus). Als Duftende Platterbse oder Duftwicken (Lathyrus odoratus) bezeichnet man die einjährigen Arten. Anders als die mehrjährigen Staudenwicken (Lathyrus latifolius) verströmen Duftwicken einen intensiven, lieblichen Duft.

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