Welches Spritzmittel hilft gegen Kartoffelkäfer?

Der Kartoffelkäfer ist ein steter Begleiter des ökologischen Kartoffelanbaus. Mit NeemAzal®-T/S und Novodor® FC stehen jedoch bewährte Insektizide für die Bekämpfung der Käferlarven zur Verfügung, sodass der Blattfraß minimiert und Ernteverluste vermieden werden können.

Wie bekämpfte man früher den Kartoffelkäfer?

In organisierten Suchtrupps sammelten die Menschen, oft auch Schulkinder, die Käfer von den Blättern der Kartoffelpflanzen, ertränkten sie in einer Dose mit Petroleum oder Altöl, zündeten sie an oder warfen sie den Hühnern zum Fraß vor. Das Absammeln blieb lange Zeit die einzige Möglichkeit, den Käfer zu bekämpfen.

Welches Spritzmittel hilft gegen Kartoffelkäfer?

Wann verschwinden Kartoffelkäfer wieder?

Im letzten Stadium begibt sich die Larve für die Verpuppung in den Boden. Nach 14 Tagen schlüpft ein junger Kartoffelkäfer, der nach einem dreiwöchigen Reifungsfraß wieder in der Erde zum Überwintern verschwindet.

Welche Pflanzen Schrecken Kartoffelkäfer ab?

Denn mit den richtigen Nachbarn werden die Kartoffelpflanzen widerstandsfähiger und Schädlinge werden vertrieben. Pflanzen wie Minze, Kümmel, Meerrettich, Erbsen und Spinat vertragen sich sehr gut mit Kartoffelpflanzen und schützen und stärken sich gegenseitig.

Wann spritzt man gegen Kartoffelkäfer?

Optimaler Ausbringungszeitpunkt: Morgens ist der Kartoffelkäfer besonders munter und hungrig. Nutze seinen Appetit aus und spritze deine Insektizide in den noch kühlen Morgenstunden. Dann nehmen Käfer und Larven mehr Wirkstoff auf und du bist sie schneller los.

Was lockt Kartoffelkäfer an?

Liebt dieser Käfer nur Kartoffeln? Überwiegend ja, aber seine Vorliebe für Nachtschattengewächse zieht ihn auch gern auf Auberginen- und Tomaten-Pflanzen.

Wann spritzt man Kartoffeln gegen Kartoffelkäfer?

Optimaler Ausbringungszeitpunkt: Morgens ist der Kartoffelkäfer besonders munter und hungrig. Nutze seinen Appetit aus und spritze deine Insektizide in den noch kühlen Morgenstunden. Dann nehmen Käfer und Larven mehr Wirkstoff auf und du bist sie schneller los.

Welche Feinde hat der Kartoffelkäfer?

Natürliche Feinde der Kartoffelkäfer

Laufkäfer, Grasfrösche, Zauneidechsen, Vögel und Kröten lassen sich gerne mal einen Kartoffelkäfer schmecken und auch Schildwanzen sind als natürliche Gegenspieler der Kartoffelkäfer bekannt.

Was mag der Kartoffelkäfer nicht?

Getrockneter Kaffeesatz ist eine weitere Methode, um Kartoffelkäfer sowie dessen Larven aus dem Gemüsebeet zu vertreiben. Streuen Sie – am besten früh morgens – den Kaffeesatz auf den Blättern aus. Da die Kartoffelkäfer keinen Kaffee mögen, werden sie die damit behandelten Pflanzen nicht befallen.

Wo legen Kartoffelkäfer Eier?

Die Eier sind orangegelb und oval. Sie werden mit der schmalen Seite nach unten an die Blattunterseiten der Kartoffelblätter abgelegt. Ein Weibchen legt 400 bis 800 Eier. Schon nach 7 bis 14 Tagen schlüpfen die Kartoffelkäfer Larven und beginnen mit dem Lochfraß.

Wie oft gegen Kartoffelkäfer spritzen?

Kartoffelkäfer sind bekannt dafür schnell Resistenzen zu entwickeln. Nutze deshalb alle 2 dir zur Verfügung stehenden Wirkstoffe. Aber bitte jede Wirkstoffgruppe nur einmal pro Saison einsetzen.

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