Wo pflanzt man am besten Rhododendron?

Der optimale Standort ist zur Mittagszeit leicht schattig. Der ideale Boden ist locker und humusreich. Das Pflanzloch ist 50 Zentimeter tief und 150 Zentimeter breit.

Kann man Rhododendron im März Pflanzen?

Allerdings lässt sich Rhododendron auch noch im Frühjahr von Anfang März bis Mitte Mai pflanzen, solange sichergestellt ist, dass Plusgrade herrschen und der Boden nicht mehr gefroren ist. Die Blütezeit von Rhododendron liegt zwischen Mai und Mitte Juni.

Wo pflanzt man am besten Rhododendron?

Was ist der beste Standort für einen Rhododendron?

Standort und Boden

Was den Boden betrifft, sind Rhododendren recht anspruchsvoll. Wichtig ist kalkfreie, sehr lockere und humusreiche Erde, die möglichst gleichmäßig feucht sein sollte. Die meisten Arten bevorzugen einen kühl-feuchten Standort und wachsen im lichten Schatten unter nicht zu dominanten Bäumen am besten.

Kann man Rhododendron im Schatten Pflanzen?

Der ideale Standort für Rhododendren sind halbschattige, möglichst windgeschützte Lagen, unter oder in der Nähe von tief wurzelnden Bäumen oder im Schattenbereich eines Gebäudes. Jedoch sollte beachtet werden, dass bei einem tiefen Dauerschatten die Blühwilligkeit mit der Zeit nachlässt.

Kann Rhododendron in der Sonne stehen?

Je mehr Licht der Rhododendron bekommt, ohne dadurch geschädigt zu werden, desto blühfreudiger ist er. Für Wildsorten und viele Hybriden ist aber auch volle Sonne kein Problem (z.B. Rhododendron russatum, Rhododendron ferrugineum). Ebenfalls sonnig mögen es Japanische Azaleen und Sommergrüne Azaleen.

Was mögen Rhododendron nicht?

Der Rhododendron reagiert auf hohen Kalkgehalt im Boden sehr empfindlich und verträgt deshalb auch nicht jeden Dünger. Hier lesen Sie, wann, wie und womit man die Blütensträucher düngen sollte.

Was verträgt Rhododendron nicht?

Gut zu wissen. Mit Birke, Spitzahorn und Rosskastanie verträgt sich ein Rhododendron nicht, da diese Bäume sehr flach wurzeln und den Oberboden vor allem im Frühling und Frühsommer stark austrocknen können.

Warum kein Rhododendron Pflanzen?

Der häufigste Grund dafür, dass Rhododendren trotz Knospen und Blättern nicht erblühen, ist ein Befall durch die sogenannte Rhododendron-Zikade (Graphocephala fennahi). Hier die Merkmale des von vielen Hobbygärtnern gefürchteten Insekts im Überblick.

Warum soll Rhododendron verboten werden?

Jenseits des Gartenzauns hat Rhododendron ponticum zudem das Zeug, heimische Pflanzen der Krautschicht zu verdrängen. Das ist ein Problem vor allem im Wald, weil es die Naturverjüngung heimischer Baumarten schwer macht und hat zum Beispiel in Großbritannien schon zu sehr hohen Kosten für die Bekämpfung geführt.

Warum ist Rhododendron schlecht für den Garten?

Ist Rhododendron giftig? Die Blüten, Blätter und Früchte, aber auch in geringeren Mengen die übrigen Pflanzenteile enthalten giftige Diterpene. Schon beim Kontakt mit der Pflanze kann es zu Hautirritationen kommen.

Warum gehen Bienen nicht an Rhododendron?

Der Rüssel der Hummel ist länger als der der Biene und so profitieren sie von Nektar und Pollen, der tief im Blütenschlund verborgen ist. Daher werden die meisten Sorten des Rhododendrons nicht von Bienen angeflogen, aber zeigen sich von Hummeln umschwärmt!

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