Wo stehen Robinien?

Das natürliche Verbreitungsgebiet liegt in Nordamerika und reicht südlich bis nach Mexiko. Es sind vier Arten anerkannt: Borstige Robinie (Robinia hispida L.): Dieser 1,5 bis 3 Meter hohe Strauch ist in den Vereinigten Staaten, von Virginia bis Kentucky beheimatet.

Wo findet man Robinien?

In Europa findet die Robinie ihre größte Verbreitung im warmen Ungarn. Dort herrschen für sie hervorragende Bedingungen. Robinien machen einen Anteil von ca. 20% an der gesamten ungarischen Waldfläche aus.

Wo stehen Robinien?

Was mögen Robinien nicht?

Die Robinie steht daher auf der Liste der invasiven Baumarten. Tolerant gegenüber Salz und Luftverschmutzung, kommt die Robinie mit städtischem Klima und schwierigen Bodenverhältnissen gut zurecht. Imker lieben die Robinie, da die cremeweißen Blüten reichlich Nektar geben.

Wo wächst die Robinie?

Die Gewöhnliche Robinie ist im atlantischen Nordamerika beheimatet und im Gebiet der Appalachen sowie der US-Bundesstaaten Pennsylvania, West Virginia, Virginia, Kentucky, Tennessee, North Carolina, Georgia, Alabama und Arkansas verbreitet.

Wo wachsen Robinien in Deutschland?

in Brandenburgs Wäldern geschätzt, bei 33.000 Hektar Robinienfläche bundesweit. Mit trockenen, sandigen Böden und hohen Temperaturen kommt sie besser zurecht als viele andere Baumarten, so dass die Robinie hier schnell eine Heimat gefunden hat. Die Robinie stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde im 17.

Was ist giftig an der Robinie?

Robinie enthält vorwiegend in ihrer Rinde giftige Eiweiße, sogenannte Toxalbumine. Kinder, die Rinde oder Samen kauen sind im Besonderen gefährdet, vor allem, weil die Rinde süßlich riecht und schmeckt. Die ersten Symptome einer Vergiftung können schon nach der Aufnahme von 4 Samen und ca. 1 Stunde auftreten.

Ist die Robinie in Deutschland heimisch?

Die Robinie ist keine heimische Baumart. Sie stammt aus Nordamerika und wurde im 17. Jahrhundert nach Europa eingeführt.

Warum soll man keine Robinien Pflanzen?

Die im 17. Jahrhundert nach Europa eingeführte Robinie (Robinia pseudoacacia) wird in Deutschland aus Naturschutzsicht als »invasiv« bewertet, da sie die biologische Vielfalt gefährdet. Denn sie reichert nährstoffarme Böden mit Stickstoff an und verdrängt gefährdete Trocken- und Magerrasenarten.

Was ist an der Robinie giftig?

Die Rinde und Samen sind giftig. Hoch konzentriert sind die Giftstoffe in der Rinde. Gerade Kinder testen die süßlich riechenden und schmeckenden Teile des Baumes. Wenige Samen reichen aus, um die ersten Vergiftungserscheinungen hervorzurufen.

Welche Tiere fressen Robinien?

Die eindeutigen Drei: Blatttütenfalter, Miniermotte und Gallmücke.

Warum ist die Robinie giftig?

Robinie enthält vorwiegend in ihrer Rinde giftige Eiweiße, sogenannte Toxalbumine. Kinder, die Rinde oder Samen kauen sind im Besonderen gefährdet, vor allem, weil die Rinde süßlich riecht und schmeckt. Die ersten Symptome einer Vergiftung können schon nach der Aufnahme von 4 Samen und ca. 1 Stunde auftreten.

Ist die Robinie giftig?

Die Rinde und Samen sind giftig. Hoch konzentriert sind die Giftstoffe in der Rinde. Gerade Kinder testen die süßlich riechenden und schmeckenden Teile des Baumes. Wenige Samen reichen aus, um die ersten Vergiftungserscheinungen hervorzurufen.

Ist Robinie das gleiche wie Akazie?

Robinie und Akazie sind ähnliche Baumarten. Akazie ist eine tropische Holzart, die aus Afrika, Australien und Südamerika stammt. Die Robinie hingegen ist eine Holzart aus Osteuropa. Die Robinie wird wegen der optischen Ähnlichkeiten auch als Pseudo-Akazie bezeichnet.

Sind Robinien Stacheln giftig?

Als Mitglieder der Fabaceae-Familie bilden beide Knöllchenbakterien aus, mit denen sie sich den Luftstickstoff verfügbar machen. Robinie und Akazie zeichnen sich außerdem durch wehrhafte Dornen aus. Sämtliche Pflanzenteile außer den Blüten sind giftig, man sollte Kinder und Haustiere von den Gehölzen fernhalten.

Wie lange hält Robinie?

80 JAHRE

BIS ZU 80 JAHRE HALTBAR

Die Robinie kann in die Resistenzklasse 1 (sehr dauerhaft) eingestuft werden. Das bieten Ihnen sonst nur Tropenhölzer.

Ist Robinie teuer?

Preis(e) Schnittholz von der Robinie kostet rund 950 – 1.050 EUR pro m³. Das ist etwa vergleichbar mit Eiche und etwas teurer als Buche.

Warum soll man keine Robinien pflanzen?

Die im 17. Jahrhundert nach Europa eingeführte Robinie (Robinia pseudoacacia) wird in Deutschland aus Naturschutzsicht als »invasiv« bewertet, da sie die biologische Vielfalt gefährdet. Denn sie reichert nährstoffarme Böden mit Stickstoff an und verdrängt gefährdete Trocken- und Magerrasenarten.

Was ist der Unterschied zwischen Akazien und Robinien?

  • Robinie und Akazie sind ähnliche Baumarten. Akazie ist eine tropische Holzart, die aus Afrika, Australien und Südamerika stammt. Die Robinie hingegen ist eine Holzart aus Osteuropa. Die Robinie wird wegen der optischen Ähnlichkeiten auch als Pseudo-Akazie bezeichnet.

Wird Robinie grau?

Robinienholz entwickelt bekanntlich nach ca. einem Jahr die typische einheitliche silbergraue Patina. Der Farbton bleibt anschließend weitgehend dauerhaft bestehen und sorgt für eine sehr ansprechende Optik.

Ist die Robinie ein tiefwurzler?

  • Robinie. Die Scheinakazie (Robinia pseudoacacia) stammt eigentlich aus Nordamerika und ist wie die richtige Akazie ein Tiefwurzler, der sich mit Zeit etwas ausbreitet. Sie wurde im 18. Jahrhundert in Europa eingeführt und hat sich dem Klima sehr gut angepasst und findet sich sogar frei.
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